Für fast 70% beeinflusst das Thema die Einstellung zum Tourismus stark bis sehr stark.
Die stärkste Meinung zur Mobilität haben die 40 bis 60 Jährigen. Die Jungen (0 - 20 J.) sind hierzu am neutralsten eingestellt.
Rad oder E-Bike Fahrer:innen stimmen stark überein, dass die aktuelle Verkehrssituation dem touristischen Image der Region schadet.
Beinahe 70% der Befragten geben an, im Alltag am häufigsten den PKW zu verwenden. Davon fordern nur 10%, dass in den Bau von Straßen investiert soll, über 30% wollen den Ausbau der Öffis, 20% ein besseres Rad- und Fußwegenetz und über 18% autofreie Zonen in den Ortszentren.
Mehr Verkehrskontrollen in den Tourismus Saisonen. Politik und Exekutive sollen aktiver vorgehen.
Mehr Parkplätze rund um den See, z.B. bei Prielau oder in Thumersbach.
Entlastung für den Kreisverkehr Fürth - andere Lösung für diese Kreuzung.
Park n' Ride Parkplätze für Urlauber / Gäste, Ortszentren frei von Urlauber-Autoverkehr.
Bessere Koordination von Baustellen. Siehe: Sperre des Schmittentunnels.
Raum für visionäre Gedanken. Siehe: Seilbahnverbindung zwischen Zell am See und Kaprun.
Ausbau der Rad- und E-Bike Infrastruktur. Reduktion von Gefahrenstellen wie am See oder am Ostufer in Thumersbach.
Probeweise Autofreiheit in den Ortszentren z.B. Zell am See und Kaprun. Probebetrieb!
Gratis Öffi Angebot für Einheimische aus den Einnahmen aus Guest-Mobility-Ticket. Keine Benachteiligung!
Bäder-Bus ald Zubringer zu den Strandbädern. In Kombination mit Auffangparkplätzen in Schüttdorf / Maishofen.
Entwicklung einer Zugverbindung / Lokalbahn zwischen Zell am See und Kaprun.
Kostenfreier Bürgerbus bzw. Ruftaxis für Einheimische - muss attraktiv und leistbar sein!
Die ARGE NextStep Tourism tritt an, eine erstrebenswerte Zukunft zu schaffen, für alle Gäste, Besucher und Menschen, die in unserer Region arbeiten und leben. Wir machen das aus Überzeugung, mit Motivation und weil wir der Ansicht sind, dass die Zeit reif ist, für mehr touristische Balance in Zell am See-Kaprun zu sorgen!